Portfolio.
Ich biete fundierte Beratung & Interim Profession.
Für Organisationen mit Bedarf an nutzerzentrierter digitaler Transformation, fundiertem Wandel & Psychologischer Leadership Entwicklung.

Digitale Transformation
Zukunft designen.
Stöbern Sie im Methodenkoffer für digitale Innovation &
erlauben wir uns die Courage für agiles Probieren, Lernen & Gestalten.
Zusammen schaffen wir nutzerzentrierte digitale Prozesse und systematisch zukunftsfähige Geschäftsmodelle mit Akzeptanz.
Analyse & Verstehen
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Kennen wir die aktuellen und zukünftige Bedürfnisse, Werte und Handlungen unserer (potenziellen) Kunden?
- Haben wir eine Idee davon, wie Mitbewerber unserer Branche zukünftig denken und handeln?
- Kennen wir aktuelle und zukünftige Technologien und deren Potenzial für unser Unternehmen?
- Wie wollen wir systematisch bewerten, ob Trends für uns relevant werden?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Was ist ein gutes Interview/Umfrage Design und wie gestalten wir das?
- Was genau wollen wir über wen wissen?
- Wie schaffen wir es, dass wir Antworten bekommen?
- Welche digitalen Tools können uns dabei helfen, schnell eine Umfrage durchzuführen?
- Wie werten wir Interviews/Umfragen effektiv und effizient aus?
- Wie leiten wir nachhaltige Handlungen aus den Ergebnissen ab?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wie steht es um die Reife unserer Daten?
- Reichen unsere Bestandsdaten für strategisch wichtige Schritte denn aus?
- Wie können wir es schaffen, dass wir unsere Bestandsdaten nachhaltig anreichern?
- Haben wir überhaupt genug Ressourcen um unsere Daten als strategisches Asset zu nutzen?
- Kennen wir unsere Datenflüsse?
- Haben wir unsere (relevanten) Arbeitsprozesse verständlich dokumentiert?
- Welcher Mehrwert kann aus der Dokumentation von Arbeitsprozesse für uns abgeleitet werden?
- Haben wir häufig wiederkehrende Arbeitsprozesse, welche automatisiert werden sollten?
- Haben wir komplexe/komplizierte Arbeitsprozesse mit hohen Rüstzeiten?
- Haben wir komplexe/komplizierte Arbeitsprozesse, welche von einzelnen Mitarbeitern nicht mehr zu erfassen und zu bewerten sind?
- Wie könnten Daten und automatisierte Prozesse uns dabei unterstützen, unsere Arbeitszeit sinnvoller einzusetzen?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wie führen wir unsere Kunden systematisch an unser (neues) Geschäftsmodell heran?
- Wie kommen unsere Kunden mit uns in Kontakt?
- Kennen wir die individuellen Touchpoints unserer Kunden?
- Haben wir eine klare Idee davon, was wir als nächstes tun, wenn unser Kunde auf konkrete Impulse reagiert?
- Welchen Input und Output an Daten braucht und erzeugt ein konkreter Touchpoint?
- Wie fühlt sich unser Kunde in den unterschiedlichen Phasen einer Geschäftsanbahnung und wie wollen wir darauf reagieren?
- Wer ist bei uns für den jeweils nächsten Beziehungspunkt verantwortlich?
- Wie wollen wir bewusst reagieren, wenn unser Kunde an einem Touchpoint aussteigt?
- Gibt es einen Anfang und ein Ende für unsere (Kunden-) Beziehung.
- Wollen wir uns in unserer Organisation als Kunden verstehen?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wissen wir, für wen unsere Organisation welchen Nutzen hat?
- Sollten wir mit unterschiedlichen demographischen und psychographischen Kundenprofilen differenziert interagieren?
- Welche konkreten Eigenschaften differenzieren unsere Kundengruppen?
- Wie korrelieren die demographischen/psychographischen Kundeneigenschaften mit unseren Produkten/Dienstleistungen?
- Haben wir eine fundierte Idee über die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Kunden?
- Wissen wir, wie und warum unsere Kunden individuell mit uns kommunizieren wollen?
- Wann sind unsere Kundengruppen denn jeweils offen für unseren Kommunikationsversuch?
- Wie differenziert müssen wir unsere Produkte/Dienstleistungen bei unterschiedlichen Kundengruppen kommunizieren?
Ideen finden.
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Ist uns bewusst, warum wir mit dem aktuellen Geschäftsmodell erfolgreich sind?
- Ist uns bewusst, was den Erfolg unseres zukünftigen Geschäftsmodells sicherstellt?
- Wer sind unsere (zukünftigen) Zielkunden?
- Was ist unsere konkrete (zukünftige) Leistung?
- Wie entsteht der (zukünftige) Kundenwert?
- Wie wollen wir die (zukünftige) Leistung herstellen?
- Können wir bei der Innovation unseres (zukünftigen) Geschäftsmodells systematisch vorgehen? Wie?
- Wie wollen wir bewerten, welches Geschäftsmodell-Muster für unsere Zukunft erfolgsversprechend ist?
- Inwieweit sollten wir Teile oder unser gesamtes Geschäftsmodell digitalisieren?
- Haben wir unser Geschäftsmodell auf das Potenzial digitaler Plattformfähigkeit untersucht?
[inspiriert durch den businessmodelnavigator]
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wo liegt der Wert unserer Leistung für unsere Kunden?
- Welche konkrete Herausforderung unserer Kunden können wir lösen?
- In welcher Beziehung stehen wir zu unseren Kunden?
- Wie und warum sollten wir unsere Kunden segmentieren?
- Über welchen Wege erreichen wir unsere Kunden (zukünftig)?
- Für welchen subjektiven Wert sind unsere Kunden bereit uns zu bezahlen?
- Haben wir eine klare Vorstellung unserer Kostenstruktur?
- Welche Schlüsselressourcen benötigen wir zur Gestaltung unserer Leistung?
- Welche Partnerschaften sind für die Gestaltung unserer Leistung von Relevanz?
- Welche Handlungsweisen/Aktivitäten sind für die Sicherstellung unseres Werteversprechens notwendig?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wie würden wird es selber anstellen unsere Organisation vom Markt zu verdrängen?
- Welche Schwachstellen sehen unsere Mitarbeiter in unserem aktuellen Geschäftsmodell / in unseren aktuellen Prozessen?
- Was würden wir als Mitbewerber tun, um unsere Marktposition zu schwächen?
- Welche Umwelteinflüsse (Politik, Gesetze, Klima, Technologien...) könnten unsere Organisation zum Scheitern bringen?
- Wie könnten sich verändernde Kundenbedürfnisse zum Scheitern unserer Organisation beitragen?
- Was wollen wir unternehmen, damit unsere Marktposition stabil bleibt?
Gestalten.
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wie schaffen wir es, ohne hohe Investitionen ein Prozessdesign zu verdeutlichen und agil anzupassen?
- Wie schaffen wir es, die unterschiedlichen Erwartungen aller Anspruchsgruppen in eine gemeinsame mentale Darstellung zu extrahieren?
- Wie können wir das Risiko einer nutzerseitigen Ablehnung von Interaktionsdesigns (z.B. Mensch-Maschine) präventiv signifikant senken?
- Wie können wir bei der Gestaltung nutzerfreundlicher Hard- und Software-Produkte systematisch und transparent vorgehen?
- Wie müssen wir die Interaktionsprozesse unserer Produkte gestalten, damit unsere Kunden Lust haben, diese immer wieder zu nutzen?
- Wie können wir kostenbewusst dafür sorgen, dass unsere Produkte intuitiv sind und dem Bedarf unserer Kunden begegnen?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wie können wir zügig evaluieren, ob unsere Kunden mit unseren Hard-/Software Produkten effektiv, effizient und zufriedenstellend Ihre Ziele erreichen?
- Wie können wir evaluieren, nach welchen konkreten qualitativen und quantitativen Intikatoren die Nutzung unserer Produkte als intuitiv empfunden wird?
- Nach welchen Heuristiken und Gesetzen sollten wir die Gebrauchstauglichkeit unserer Hard-/Software Produkte bewerten und verbessern?
- Wie können wir die Gebrauchstauglichkeit (die individuelle Nutzerakzeptanz) unserer Hard-/Software Produkte systematisch erhöhen?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wie gestalten wir eine Data Driven Culture?
- Kennen wir die Dimensionen und den Sachstand unseres Daten Reifegrades?
- Gehen wir mit dem Zusammenspiel aus Geschäftsstrategie / IT-Strategie & Digitalisierungsstrategie bewusst um?
- Sollten wir uns mit Data Strategy Frameworks auseinandersetzen?
- Wie wollen wir mit Data Hypes und Trends umgehen?
- Sollten wir über die Rolle eines Chief Data Officers nachdenken?
- Brauchen wir eine Data Scorecard?
- Sollten wir uns mit dem Auf-/Ausbau unserer Data Literacy (Datenkompetenz) auseinandersetzen?
- Sollten wir eine Data Governance aufbauen?
- Sollten wir uns mehr um Prozesse wie z. B. Datenbeschaffung, Datenerfassung,
Meta Data Management & Datensicherheit kümmern? - Brauchen wir ein datenbasiertes Wissensmanagement?
- Haben wir ein zureichendes Daten Management?
- Wie steht es um unsere aktuelle Daten Qualität?
- Kennen wir unsere Daten-Architektur und sollten wir diese anpassen?
- Haben wir eine ausreichende Strategie zur Datenbeschaffung?
- Können wir unsere Daten zielführend analysieren?
- Kennen wir den Wert unserer Daten?
- Kennen wir den Wert unserer Daten für KI Technologien?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wie evaluieren wir, ob KI einen nachhaltigen Nutzen für unsere Organisation haben kann?
- Kennen wir unsere UseCases, welche für den Einsatz einer KI prädestiniert sind?
- Haben wir die datenseitigen Voraussetzung geschaffen, um eine KI-Lösung sinnstiftend betreiben zu können?
- Haben wir die kulturelle Voraussetzungen geschaffen, um eine KI-Lösung in unserer Organisation erfolgreich zu integrieren?
- Kennen wir die gesetzlichen Anforderungen, welche der AI-Act an unsere Organisation, im Umgang mit KI, stellt?
- Kennen wir den Unterschied zwischen den primären KI-Paradigmen und warum wir das wissen sollten?
- Wissen wir, welche KI für welche Herausforderung die optimale Lösung darstellt?
- Wie wählen wir eine passende KI-Lösung für die Integration in unserer Organisation aus?
- Welche Ressourcen [auch Rollen] braucht es, um KI in unserer Organisation nachhaltig zu integrieren?
- Wie wähle ich den richtigen Integrationspartner für ein KI-Projekt aus?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wie finden wir die passende Software-Lösung für unsere Herausforderungen?
- Welche Vorüberlegungen sollten wir unternommen haben, bevor wir uns auf dem Markt nach konkreten Software-Lösungen umschauen?
- Wie können wir allgemein das Risiko signifikant senken, dass wir für unsere Strategie das falsche Softwareprodukt anschaffen?
- Wie treffen wir eine fundierte Make-or-Buy Entscheidung?
- Wie können wir vor Kaufentscheidung eine stabile Idee davon erlangen, was uns die individuelle Anpassung einer Standdardsoftware kosten wird?
- Nach welchen Kriterien sollten wir unseren Integrationspartner auswählen?
- Wie können wir vor Vertragsschluss evaluieren, welcher Integrationspartner (menschlich) am Besten zu uns passt?
- Welche Projekt-Rollen sollte ein Integrationspartner anbieten können?
- Welche Infrastruktur sollte ein Integrationspartner für ein Software-Projekt anbieten können?
- In welchen konkreten Phasen wähle ich meinen Integrationspartner systematisch und risikoarm aus?
Change Management
Wandel begleiten
Mit Ihrer Courage für Veränderungsimpulse &
meiner systemischen Beratung, formen wir eine zukunftsfähige Organisation.
Gemeinsam gestalten wir lösungsorientierte Kommunikation, klare Rollen, Aufgaben und transparente Verantwortung.
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Was ist unsere Aufgabe als Organisation?
- Für wen sind wir von Bedeutung?
- Was unterscheidet uns von anderen?
- Wie können wir unsere Kultur beschreiben?
- Was sollte sich bei uns ändern?
- Was sollte bei uns gleich bleiben?
- Worüber wird bei uns [nicht] geredet?
- Wie ist bei uns Kommunikation organisiert?
- Wer ist wie in unsere Kommunikation eingebunden?
- Wie werden bei uns unterschiedliche Interessen geregelt?
- Wie erkennen wir, dass wir [nicht] in Balance sind?
- Worauf können wir uns in unserer Organisation verlassen?
- Wo liegen unsere Stärken?
- Wie treffen wir bei uns Entscheidungen?
- Wer oder was hat bei uns am meisten Macht?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Haben wir als Organisation klare Ziele?
- Haben wir unsere Ziele auf allen Organisationsebenen kommuniziert?
- Verstehen unsere Mitarbeiter jeweils, auf welches größere Ziel Ihre Arbeit einzahlt?
- Wie sichern wir ab, dass wir uns kontinuierlich auf unsere Ziele zubewegen?
- Wie können wir Ziele verbindlich formulieren?
- Wann sind Ziele unerreichbar?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Kennen wir die Ressourcen, die es benötigt, um unsere Ziele zu erreichen?
- Welche Rollen und Verantwortlichkeiten braucht es für unsere Zielerreichung?
- Wie können wir systematisch die Ressourcen schaffen, die uns aktuell für unsere Ziele fehlen?
- Was können wir tun, wenn wir die benötigten Ressourcen auf absehbare Zeit nicht erlangen?
- Passen unsere Ziele zu unseren Ressourcen?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wie bekommen wir unserer Stärke auf die Straße?
- Welche konkreten Schritte müssen wir gehen, um unsere Ziele zu erreichen?
- Welche Entscheidungen müssen von wem getroffen werden, damit unsere Organisation in Bewegung bleibt?
- Wie werden unsere Ressourcen für unsere Zielerreichung wirksam?
- Wie können wir im Blick behalten, dass unsere Ressourcen für unsere Zielerreichung gut ausgerichtet sind?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wie wird bei uns miteinander gesprochen?
- Wo sollten wir zukünftig mehr oder weniger kommunizieren?
- Wer sollte bei uns wann über was sprechen?
- Wo sollte bewusste Nicht-Kommunikation stattfinden?
- Wie wollen wir unsere vertikale und horizontale Kommunikation gestalten?
- Wollen wir rollenspezifische und menschzentrierte Kommunikation bewusst unterscheiden?
- Wie kommunizieren wir in Krisen?
- Wie kommunizieren wir Erfolge?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- An welchen Stellen sollten wir unsere Mitarbeiter gezielt weiterbilden?
- Wo und wie finden wir die passende Weiterbildung für unsere Mitarbeiter?
- Wie wollen wir entscheiden, in welcher Form wir unsere Mitarbeiter zielführend weiterbilden?
- Wie wollen wir evaluieren, ob eine Weiterbildung sinnhaft war?
- Wer kann uns helfen, dies oder das zu verstehen?
- Wie lernen wir direkt am Beispiel?
- Welche Skills sollten extern und welche können intern vermittelt werden?
- Wie gestalten wir ein internes Lernsystem?
- Kennen wir die Weiterbildungsmotive unserer Mitarbeiter?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Welche Interventionsansätze bietet Systemisches Change Management?
- Welche Intervention ist im konkreten Kontext empfehlenswert?
- Wer sollte über den Einsatz einer Intervention entscheiden und in Kenntnis sein?
- Welche Ansätze können uns gezielt dabei unterstützen, eine gewünschte Veränderung in unserer Organisation zu begünstigen?
- Wie können wir lernen, bestimmte Interventionen gezielt selber einzusetzen.
Leadership Entwicklung
Rollen gestalten
Ich begrüße Ihre Courage zur gewünschten professionellen Entwicklung &
unterstütze Sie psychologisch und praktisch fundiert in der Gestaltung Ihrer innovativen & wirksamen Leadership Rolle.
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Sind mir die Werte meines Führungsverhaltens bewusst?
- Welche Werte möchte ich zum Teil meines Führungsverhaltens machen?
- Welche persönlichen Werte sind für meine Führungsrolle [nicht] förderlich?
- Welche meiner Werte werden eventuell in der Organisation nicht akzeptiert?
- Welche Werte möchte ich bei meinen Mitarbeitern nicht akzeptieren?
- Welche organisatorischen Werte beeinflussen mein Führungsverhalten?
- Wo liegen meine persönlichen und organisatorischen Wertegrenzen?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Kenne ich die Verortung meiner Rolle in unserer Organisation?
- Von woher kann meine Rolle Input erwarten?
- Welche Rollen erwarten Input von meiner Rolle?
- Welche Aufgabenerfüllung erwartet meine Organisation von meiner Rolle?
- Welche konkrete Verantwortung liegt in meiner Rolle?
- Welche Verantwortung liegt nicht in meiner Rolle?
- Wie stellt sich meine Organisation die Weiterentwicklung meiner Rolle vor?
- Wie stelle ich mir die Weiterentwicklung meiner Rolle vor?
- Welche Macht vergibt mir meine Organisation mit meiner Rolle?
- Was muss sich am Verständnis über meine Rolle eventuell ändern?
- Passt diese Rolle zu mir als Mensch?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wie gehe ich mit mir und meinen Mitarbeitern in anspruchsvollen Führungssituationen um?
- Wie begegne ich einer möglichen Unsicherheit in meiner Führungsrolle?
- Welche Form der Disziplin brauche ich als Mensch für meine Führungsrolle?
- Wie stehe ich in Balance zwischen meiner Führungsrolle und den Ansprüchen meiner Mitarbeiter?
- Beherrsche ich die Komplexität meiner Rolle?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Sind die Bedürfnisse der Menschen [im Team] mit den Zielen unserer Organisation verbunden?
- Sind die Leistungsprozesse meiner Mitarbeiter durch meine Führungskommunikation sichergestellt?
- Wie nehmen wir uns im Team gegenseitig wahr?
- Wie teilen wir uns im Team mit?
- Wie verstehen wir uns im Team?
- Inwieweit führt mich die Organisation in meiner Führungsrolle?
- Wie wird Führung in unserer Organisation grundlegend kommuniziert?
- Treffe ich, in unserer Organisation, die von mir erwarteten Führungsentscheidungen?
- Bewegt sich unsere Organisation mit meiner Führung in die gewünschte Richtung?
- Wo ziehen wir eine Sinngrenze für unsere Organisation und unsere Führung?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Bin ich für interne und externe Realitäten im Team und in der Organisation wachsam?
- Nehme ich äußere Einflussfaktoren, Chancen und Risiken für unsere Organisation wahr?
- Nehme ich Veränderungen im Team und in der Organisation wahr?
- Bin ich neugierig auf neue Einflüsse und Rahmenbedingungen?
- Kann ich die bestehenden Gegebenheiten wertschätzen?
- Habe ich in meiner Führungsrolle eine positive Perspektive auf meine [eventuell limitierten] Ressourcen?
- Kann ich wertschätzend mit unseren Potenzialen umgehen?
- Besitze ich genügend Mut um zu Handeln und Entscheidungen zu treffen?
- Kann ich mein Team und [anteilig] unsere Organisation in Bewegung bringen und Wirksamkeit erzeugen?
[Impulsfragen zum Leistungsangebot]
- Wann sollte Führung nicht [mehr] führen?
- Wann macht es Sinn meine Führungsrolle zu verlassen?
- Wann macht meine Führungsrolle keinen Sinn für unsere Organisation?
- Wie kann Führung professionell übergeben werden?
- Wann macht es Sinn, meine Führungsrolle aus menschlicher Sicht zu verlassen?
- Wie kann ich gelassen meine organisatorische Macht abgeben?
Interim +
Hands-On
Feuer löschen
Mit Ihrer Courage für externe Impulse &
gemeinsamer Rollenkompetenz, gestalten wir innovative Digitalisierungsprojekte und bilden diese Fähigkeiten bei Bedarf gezielt in Ihrer Organisation aus.
Die Rolle in Kürze.
Die zentrale Rolle für die Entwicklung und Umsetzung Ihrer Visions- & Missions-basierten inner- & außerorganisatorischen Strategien.
- Strategieentwicklung:
Entwicklung, Bewertung und kontinuierliche Anpassung der Unternehmensstrategie in Abstimmung mit der Geschäftsführung. - Markt- und Wettbewerbsanalyse:
Beobachtung von Markttrends, neuen Technologien, Kundenerwartungen und dem Wettbewerb, um strategische Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen. - Identifikation von Wachstumsmöglichkeiten:
Erarbeitung und Bewertung von M&A-Initiativen, Partnerschaften, Expansionen und neuen Geschäftsmodellen. - Unternehmensweite Strategiekommunikation:
Vermittlung der strategischen Ausrichtung an alle Stakeholder – intern wie extern – und Sicherstellung, dass sie in operative Maßnahmen übersetzt wird. - Projekt- und Transformationsmanagement:
Leitung oder Begleitung strategischer Schlüsselprojekte, insbesondere in Transformationsphasen (z. B. Digitalisierung, Reorganisation, Nachhaltigkeitswandel). - Beratung der Geschäftsführung:
Unterstützung des CEO und anderer C-Level-Funktionen bei strategischen Entscheidungen und Prioritätensetzungen. - Messung strategischer Zielerreichung:
Entwicklung und Nutzung von KPIs zur Erfolgskontrolle strategischer Initiativen.
Die Rolle in Kürze.
Die zentrale Rolle für die Weiterentwicklung aller digitalen Lösungen und Prozesse innerhalb und außerhalb Ihrer Organisation.
Digitale Transformationsstrategie entwickeln:
Entwicklung und Umsetzung einer unternehmensweiten Digitalstrategie in enger Abstimmung mit der Gesamtstrategie.- Innovation durch digitale Technologien vorantreiben:
Identifikation und Integration neuer digitaler Technologien (z. B. KI, IoT, Cloud, Blockchain), die zur Effizienzsteigerung oder zur Erschließung neuer Märkte beitragen. - Digitale Geschäftsmodelle entwickeln:
Aufbau neuer digitaler Produkte, Services oder Plattformen und Optimierung bestehender Geschäftsmodelle im digitalen Kontext. - Prozesse digitalisieren und automatisieren:
Modernisierung interner Abläufe und Einführung digitaler Tools zur Steigerung von Effizienz und Agilität. - Kultureller Wandel und digitale Kompetenz fördern:
Etablierung einer digitalen Unternehmenskultur und Förderung digitaler Fähigkeiten bei Mitarbeitenden (z. B. Schulungen, neue Arbeitsweisen). - Datenstrategie und -nutzung vorantreiben:
Aufbau eines systematischen Umgangs mit Daten – inklusive Governance, Analyse, Datenschutz und datengestützter Entscheidungsfindung. - Schnittstelle zwischen IT, Business und Innovation:
Enge Zusammenarbeit mit CIO, CSO, CMO und anderen Bereichen, um digitale Initiativen ganzheitlich zu steuern. - Messung des digitalen Reifegrads:
Festlegung und Überwachung von KPIs zur Erfolgskontrolle der Digitalisierungsmaßnahmen.
Die Rolle in Kürze.
Die zentrale Rolle für die [Weiter-]Entwicklung, Bewertung und Umsetzung KI-basierter Prozesse & Produkte innerhalb & außerhalb Ihrer Organisation.
KI-Strategie entwickeln und umsetzen:
Definition der strategischen Ziele für den KI-Einsatz und deren Integration in die Gesamtstrategie des Unternehmens.Anwendungsfelder für KI identifizieren:
Analyse von Geschäftsprozessen und Kundeninteraktionen, um Potenziale für Automatisierung, Personalisierung oder Entscheidungsunterstützung durch KI zu erkennen.Aufbau von KI-Kompetenzen und -Teams:
Aufbau und Leitung interdisziplinärer Teams (z. B. Data Scientists, ML Engineers), sowie Förderung von KI-Kompetenz im gesamten Unternehmen.Governance und ethischer Umgang mit KI:
Sicherstellung der Einhaltung von ethischen Grundsätzen, Datenschutzgesetzen, Transparenzanforderungen und regulatorischen Vorgaben im Umgang mit KI-Systemen.Technologische Infrastruktur mitgestalten:
UseCase basierte Auswahl geeigneter KI-Paradigmen, Plattformen & Tools in Zusammenarbeit mit dem CIO/CTO.KI-Projekte priorisieren und steuern:
Leitung und Bewertung von KI-Initiativen hinsichtlich Machbarkeit, Nutzen und Skalierbarkeit.Datenstrategie mitgestalten:
Unterstützung beim Aufbau hochwertiger Datenpipelines, Datenqualitätssicherung und Datenverfügbarkeit – als Grundlage für Machine Learning und KI.Risiken und Auswirkungen analysieren:
Bewertung von Risiken beim Einsatz von KI (z. B. Bias, Modellversagen, Sicherheitsrisiken) und Entwicklung von Risikomanagementmaßnahmen.Innovation und Wettbewerbsfähigkeit fördern:
Nutzung von KI zur Differenzierung am Markt, Entwicklung neuer Produkte oder Services und Verbesserung der Customer Experience.
Die Rolle in Kürze.
Die zentrale Rolle für die Entwicklung, Bewertung und Umsetzung ihrer Digital-Strategie zur Steigerung von Effizienz, Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit.
Entwicklung digitaler Strategien:
Erarbeitung maßgeschneiderter Digitalstrategien auf Basis von Unternehmenszielen, Marktbedingungen und technologischen Trends.
Analyse von Geschäftsmodellen und digitalen Potenzialen:
Bewertung bestehender Prozesse, Produkte und Strukturen auf Digitalisierungs- und Automatisierungspotenziale.Technologie- und Markttrendanalyse:
Beobachtung von Entwicklungen in Bereichen wie KI, IoT, Blockchain, Cloud, Plattformökonomie oder Customer Experience.Strategieberatung für digitale Transformation:
Unterstützung bei der Neuausrichtung von Organisation, Prozessen, IT-Systemen und Unternehmenskultur im Rahmen von Digitalisierungsprogrammen.Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle:
Mitgestaltung von Innovationen, digitalen Produkten, Services und Plattformen.Stakeholder-Management und Moderation:
Durchführung von Workshops, Interviews und Abstimmungsprozessen mit Führungskräften und Fachbereichen.Roadmap- und Maßnahmenplanung:
Konzeption von Umsetzungsplänen inklusive Priorisierung, Meilensteinen, Ressourcenplanung und KPIs.Change Management und digitale Kulturentwicklung:
Beratung zur Verankerung einer digitalen Denkweise und zum Aufbau digitaler Kompetenzen im Unternehmen.Begleitung der Umsetzung:
Unterstützung bei der Auswahl und Steuerung externer Dienstleister, Projektverfolgung und Qualitätssicherung während der Implementierung.Wertschöpfungsnachweis und KPI-Messung:
Entwicklung geeigneter Metriken zur Bewertung des Erfolgs digitaler Initiativen.
Die Rolle in Kürze.
Die zentrale Rolle für die [Weiter-]Entwicklung, Bewertung und Umsetzung eines effektiven, effizienten und zielführenden Interaktionsprozesses.
Anforderungsanalyse aus Nutzersicht:
Ermittlung der Bedürfnisse, Erwartungen und Nutzungskontexte der Zielgruppen durch Methoden wie Interviews, Umfragen oder Beobachtungen.Nutzerzentrierte Gestaltung begleiten:
Mitarbeit an der Konzeption und Gestaltung von Interfaces (z. B. mit UX-Designern), um die Benutzerfreundlichkeit von Beginn an zu berücksichtigen.Prototyping und Mockups bewerten:
Bewertung früher Entwürfe und Prototypen hinsichtlich Usability-Kriterien und Unterstützung iterativer Verbesserungsprozesse.Usability-Tests planen und durchführen:
Organisation und Durchführung von Tests mit echten Nutzern, um Schwachstellen in Bedienbarkeit, Verständlichkeit oder Effizienz bereits in der Entwicklungsphase zu identifizieren und zu beheben.Ergebnisse analysieren und dokumentieren:
Systematische Auswertung von Testergebnissen, Ableitung konkreter Verbesserungsvorschläge und Kommunikation mit dem Produktteam.Normen und Richtlinien einhalten:
Anwendung relevanter Standards (z. B. ISO 9241, Barrierefreiheit) und Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben (z. B. BITV, WCAG).Evaluationsmethoden anwenden:
Nutzung quantitativer und qualitativer Methoden zur kontinuierlichen Bewertung der Usability (z. B. Heuristische Evaluation, Cognitive Walkthrough).Enge Zusammenarbeit im interdisziplinären Team:
Austausch mit Entwicklern, Designern, Produktmanagern und QA-Teams zur Sicherstellung der nutzerzentrierten Umsetzung.Kontinuierliche Optimierung begleiten:
Begleitung des gesamten Entwicklungszyklus mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit – von der Idee bis zur Markteinführung und darüber hinaus.
Die Rolle in Kürze.
Die zentrale Rolle mit Verantwortung für die Planung, Steuerung und erfolgreiche Umsetzung digitaler Vorhaben.
Projektplanung und -strukturierung:
Definition von Zielen, Meilensteinen, Zeitplänen, Ressourcenbedarf und Budget in Abstimmung mit Stakeholdern.Anforderungsmanagement:
Sammlung, Priorisierung und Dokumentation von fachlichen und technischen Anforderungen gemeinsam mit Kunden, Nutzern und Fachabteilungen.Teamführung und Koordination:
Führung interdisziplinärer Teams (z. B. Entwickler, UX-Designer, Tester), inklusive Aufgabenverteilung, Motivation und Konfliktlösung.Stakeholder-Management:
Kommunikation mit internen und externen Stakeholdern, regelmäßiges Reporting über Fortschritte, Risiken und Entscheidungen.Projektcontrolling:
Überwachung von Zeit, Kosten und Qualität – inklusive Risiko- und Änderungsmanagement.Agile und klassische Methoden anwenden:
Einsatz passender Projektmanagement-Methoden (z. B. Scrum, Kanban, Wasserfall oder Hybridformen), abhängig vom Projektcharakter.Qualitätssicherung begleiten:
Sicherstellung von Teststrategien, Abnahmeprozessen und Dokumentation, um die Produktqualität zu gewährleisten.Technologisches Grundverständnis mitbringen:
Verständnis für digitale Technologien, Systemarchitekturen und Schnittstellen, um fundierte Entscheidungen zu unterstützen.Change- und Kommunikationsmanagement:
Begleitung organisatorischer Veränderungen und Kommunikation digitaler Neuerungen innerhalb des Unternehmens.Abnahme und Projektabschluss verantworten:
Sicherstellung der finalen Lieferung, Abnahme durch den Auftraggeber sowie Nachbereitung (Lessons Learned, Übergabe in Betrieb).
Die Rolle in Kürze.
Die zentrale Rolle für das systematische Erfassen, Analysieren, Dokumentieren und Verwalten von Anforderungen an ein Produkt oder Software-System.
Anforderungserhebung (Elicitation):
Sammlung von Anforderungen durch Interviews, Workshops, Beobachtungen, Dokumentenanalysen oder Umfragen mit Stakeholdern.Anforderungsanalyse und -strukturierung:
Prüfung auf Vollständigkeit, Konsistenz, Machbarkeit und Widerspruchsfreiheit; Strukturierung und Priorisierung der Anforderungen.Anforderungsdokumentation:
Formulierung der Anforderungen in verständlicher, eindeutiger und überprüfbarer Form – oft in Lasten-/Pflichtenheften, User Stories oder Use Cases.Anforderungsvalidierung und -abstimmung:
Abstimmung mit Stakeholdern zur Sicherstellung, dass die Anforderungen korrekt und vollständig verstanden wurden und den Bedarf widerspiegeln.Anforderungsmanagement über den Projektverlauf:
Nachverfolgen, Versionieren und ggf. Anpassen von Anforderungen bei Änderungen während der Projektlaufzeit.Schnittstellenfunktion:
Vermittlung zwischen Fachabteilungen, Endanwendern, Entwicklern, Testern und Projektleitung – zur Sicherstellung eines gemeinsamen Verständnisses.Modellierung von Anforderungen:
Einsatz visueller Modelle (z. B. BPMN, UML, Mockups), um komplexe Anforderungen klar und nachvollziehbar darzustellen.Unterstützung bei der Testfallentwicklung:
Mitwirkung bei der Ableitung von Testfällen aus Anforderungen und Unterstützung der Qualitätssicherung.Werkzeuge und Methoden anwenden:
Nutzung spezialisierter Tools (z. B. Jira, Confluence) sowie bewährter Methoden (z. B. Volere, IREB, BABOK).Beitrag zur Projektqualität und -erfolgsquote:
Sicherstellung, dass das entwickelte System die tatsächlichen Bedürfnisse erfüllt und unnötige Nacharbeit vermieden wird.